Krieg der Natur
Grau und staubig,
die Wiese vor uns,
kalt und traurig,
manch Auge sieht Dunst,

Die Sonne hinterm Rauch,
schwarz und verloren,
das Grün der Wiese,
ist grau und erfroren.

Die Spuren von Tod,
durchkämmen das Gras,
die Natur ist in Not,
manch Mensch sieht rot,

Der Geist er entweicht,
das Rot, es erblasst,
das Gesicht des Soldaten,
ist nicht mehr verhasst,

Das Licht tritt hervor,
das Weiß trifft aufs Grau,
die Blume sie wächst,
manch Mensch weiß genau,

Die Natur schlägt zurück,
Sie kämpft gegen uns,
und wird das Grün zu Rot,
ist es des Menschen Tod.